PM 39/2020
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07.05.2020
Das Bündnis für ein weltoffenes und tolerantes Berlin, dem der DGB angehört, hat zum 8. Mai eine Erklärung verabschiedet. Im Bündnis haben sich Vertreterinnen und Vertreter der Zivilgesellschaft zusammengetan um gemeinsam jeder Form von Hass, Gewalt, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Beleidigung mit Entschiedenheit entgegen zu treten.
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PM 38/2020
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07.05.2020
DGB/Simone M. Neumann
Der 8. Mai 1945 war das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa und die Befreiung Deutschlands vom Schreckensregime der Nationalsozialisten – und ein Sieg der Demokratie und Menschenrechte in Europa. Der DGB setzt sich deshalb dafür ein, ihn jährlich als Feiertag zu begehen.
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30.04.2020
Dürfen HIV-Positive eigentlich im öffentlichen Dienst arbeiten? Die Frage wird immer wieder gestellt, besonders junge Menschen sind verunsichert, ob sie aufgrund ihres HIV-Status vom öffentlichen Dienst womöglich ausgeschlossen sind. Matthias Schlenzka vom DGB klärt im Interview mit der Deutschen Aidshilfe auf.
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PM 10/2020
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06.03.2020
DGB
Seit mehr als 100 Jahren haben Frauen das Wahlrecht – seit über 70 Jahren hat der Staat laut Grundgesetz die Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern zu fördern. Trotzdem sieht es 2020 so aus: Frauen verdienen pro Stunde weniger, haben geringere Alterseinkommen, arbeiten öfter im Niedriglohnsektor und stemmen den Großteil der unbezahlten Arbeit in Haushalt und Familie – auch wenn sie Vollzeit arbeiten.
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02.12.2019
DGB fordert Auswirkungen des Gesetzes auf die Beschäftigten zu kompensieren
DGB/Serhii Radachynskyi/123RF.com
Die Rot-Rot-Grüne Regierungskoalition plant den Diskriminierungsschutz für Menschen in Berlin zu verbessern. Dazu soll ein Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG) geschaffen werden. Das Gesetz soll Menschen vor Diskriminierungen durch öffentliches Handeln des Landes Berlin schützen. Geplant ist, den Katalog von Diskriminierungstatbeständen zu erweitern.
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PM 66/2019
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25.11.2019
Zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt an Frauen mahnt der DGB entschiedenes Eintreten für die Rechte und Würde von Frauen an. „Gewalt an Frauen zu Hause, auf der Arbeit und in der Öffentlichkeit ist ein Angriff auf die Menschenrechte und kein reines Frauenthema“, sagt Sonja Staack, stellvertretende Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg
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31.10.2019
Am Samstag, den 9. November 2019, 11 Uhr, Bebelplatz
Das Bündnis für ein weltoffenes und tolerantes Berlin ruft für den 9. November zur Kundgebung „Für ein würdiges Gedenken!“ auf. Es wendet sich gegen die Umdeutung und den Missbrauch des Erinnerns an die Novemberpogrome durch rechtsextreme Gruppen. Unter anderem rufen "Reichsbürger" unter dem Titel "Großer Preußenmarsch für Heimat & Weltfrieden“ zu einer Versammmlung auf.
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PM 17/19
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22.03.2019
Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist bezahlbarer Wohnraum gerade in Städten zur Mangelware geworden. Die Folgen sind die Verdrängung vieler Menschen aus ihrem vertrauten Umfeld, längere Pendelzeiten und nicht zuletzt fehlende Kaufkraft. Mit einer wohnungspolitischen Aktionswoche macht der Deutsche Gewerkschaftsbund auf die Probleme aufmerksam und präsentiert seine Vorschläge.
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PM 16/19
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15.03.2019
Sonja Staack (DGB): Schlechte Bezahlung sozialer Berufe ist handfeste Diskriminierung
„Die Gehaltslücke zwischen Frauen und Männern scheint in Beton gegossen. Dabei ist klar, was für gleichere Bezahlung getan werden muss“, sagt Sonja Staack, stellv. Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg zum unveränderten Gender Pay Gap. Bundesweit verharrt der geschlechtsspezifische Unterschied in der Bezahlung bei 21 Prozent, auch in Berlin gibt es bei einer Lücke von 14 Prozent keine Verbesserung.
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