PM 73/2020
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25.11.2020
Alle Berliner Beamtinnen und Beamte müssen rechtmäßig besoldet werden - und zwar schnell. Das fordert der DGB nach der eindeutigen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Richter-Besoldung. Verzögerungen bei der Umsetzung einer rechtstreuen Besoldung darf es nicht geben, fordert DGB-Bezirksvize Sonja Staack. Der Gesetzgeber müsse auch einen Ausgleich für die verfassungswidrig zu geringe Bezahlung der vergangenen zehn Jahre schaffen.
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05.11.2020
Alle Beamtinnen und Beamten in Berlin haben das Recht auf eine verfassungsgemäße Besoldung – nicht nur die Richterinnen und Richter. Ein „Besoldungs-Reparaturgesetz“ des Senats müsse deshalb alle Besoldungsgruppen einbeziehen, nicht nur die R-Besoldung, fordert der DGB.
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05.11.2020
Alle Beamtinnen und Beamten in Berlin haben das Recht auf eine verfassungsgemäße Besoldung – nicht nur die Richterinnen und Richter. Ein „Besoldungs-Reparaturgesetz“ des Senats müsse deshalb alle Besoldungsgruppen einbeziehen, nicht nur die R-Besoldung, fordert der DGB.
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PM 53/2020
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28.07.2020
„Wir begrüßen die klarstellende Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zur Besoldung der Richterinnen und Richter von Berlin“, kommentierte die stellvertretende Vorsitzende des DGB, Sonja Staack, die heute veröffentliche Entscheidung der Karlsruher Richter. „Die Entscheidung hat eine grundlegende Bedeutung für das gesamte Besoldungsgefüge in Berlin.", so Staack weiter.
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PM 43/2020
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04.06.2020
DGB/kzenon/123RF.com
„Berlin braucht einen starken öffentlichen Dienst. Das spüren wir in der Krise umso mehr. Die Hauptstadtzulage würdigt die wichtige Arbeit der Beschäftigten im öffentlichen Dienst“, sagt Sonja Staack, stellvertretende Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg anlässlich des heute im Abgeordnetenhaus anstehenden Beschlusses über die Zulage von 150 Euro.
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30.04.2020
Dürfen HIV-Positive eigentlich im öffentlichen Dienst arbeiten? Die Frage wird immer wieder gestellt, besonders junge Menschen sind verunsichert, ob sie aufgrund ihres HIV-Status vom öffentlichen Dienst womöglich ausgeschlossen sind. Matthias Schlenzka vom DGB klärt im Interview mit der Deutschen Aidshilfe auf.
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PM 16/2020
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18.03.2020
DGB/Simone M. Neumann
„Beschäftigte, die Kinder betreuen und deshalb ihren Dienst nicht oder nur eingeschränkt leisten können, brauchen organisatorische und finanzielle Sicherheit“, betont Sonja Staack, stellvertretende Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg. Der Senat ermöglicht für alle Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in Berlin nun zunächst bis zu 10 Tage bezahlte Freistellung, wenn sie wegen Kita- und Schul-Schließungen zu Hause Kinder betreuen müssen.
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30.01.2020
Die neuen Möglichkeiten für die Absicherung von Krankheitskosten
Das Land Berlin plant, seinen freiwillig gesetzlich versicherten Beamtinnen und Beamten ab 2020 einen Zuschuss zu den Beiträgen für ihre gesetzliche Krankenversicherung (GKV) zu zahlen. Bisher mussten sie den vollen Versicherungsbeitrag selbst tragen. Voraussichtlich ab dem ersten Quartal 2020 sollen sie durch die neue Regelung entlastet werden.
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12.12.2019
Colourbox.de
Beamtinnen und Beamte in Berlin sollen sich künftig auf Wunsch leichter gesetzlich krankenversichern können - ohne Nachteile und mit hälftiger Beteiligung des Dienstherrn. Das hat der Senat in einem Gesetzentwurf beschlossen, der jetzt das Abgeordnetenhaus passieren muss. Die sogenannte "pauschale Beihilfe" soll Anfang 2020 kommen.
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