PM 79/2020
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17.12.2020
Colourbox.de
Zu einigen Presseberichten der letzten Tage über angebliche Standortschließungspläne der Landesregierung Brandenburg für Arbeitsgerichtsstandorte erklärt der DGB-Bezirksvorsitzende Christian Hoßbach:
„Der DGB Berlin-Brandenburg fordert Landesregierung und Koalition dringend auf, mit den Beteiligten zu sprechen, statt irgendwelche Kürzungspläne an die Presse zu lancieren."
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04.12.2020
DGB/Tero Vesalainen/123RF.com
Die am 3. Dezember 2020 zwischen dem Berliner Senat und dem Hauptpersonalrat von Berlin (HPR) abgeschlossene Rahmendienstvereinbarung (RDV) zum Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG) bringt ein wichtiges Stück Verfahrenssicherheit für die Beschäftigten des Landes Berlin.
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01.10.2020
Vom 1. Oktober bis zum 15. Dezember 2020 finden in Berlin die Personalratswahlen statt. Über 100.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes sind wahlberechtigt. Der DGB ruft dazu auf, wählen zu gehen, denn die Personalvertretungen sind nur mit der Rückendeckung der Beschäftigten stark. Sie wirken mit bei Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsplatzgestaltung, bei personellen Angelegenheiten und bei der Aus- und Weiterbildung.
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PM 59/2020
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29.09.2020
DGB/Simone M. Neumann
"Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst halten im Wortsinn den Laden am Laufen. Wer als Arbeitgeber jetzt mauert und Lohnerhöhungen blockiert, trägt die Verantwortung für die Warnstreiks", sagt der DGB-Bezirksvorsitzende Christian Hoßbach und wirbst um Solidarität mit den Streikenden.
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PM 53/2020
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28.07.2020
„Wir begrüßen die klarstellende Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zur Besoldung der Richterinnen und Richter von Berlin“, kommentierte die stellvertretende Vorsitzende des DGB, Sonja Staack, die heute veröffentliche Entscheidung der Karlsruher Richter. „Die Entscheidung hat eine grundlegende Bedeutung für das gesamte Besoldungsgefüge in Berlin.", so Staack weiter.
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PM 43/2020
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04.06.2020
DGB/kzenon/123RF.com
„Berlin braucht einen starken öffentlichen Dienst. Das spüren wir in der Krise umso mehr. Die Hauptstadtzulage würdigt die wichtige Arbeit der Beschäftigten im öffentlichen Dienst“, sagt Sonja Staack, stellvertretende Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg anlässlich des heute im Abgeordnetenhaus anstehenden Beschlusses über die Zulage von 150 Euro.
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30.04.2020
Dürfen HIV-Positive eigentlich im öffentlichen Dienst arbeiten? Die Frage wird immer wieder gestellt, besonders junge Menschen sind verunsichert, ob sie aufgrund ihres HIV-Status vom öffentlichen Dienst womöglich ausgeschlossen sind. Matthias Schlenzka vom DGB klärt im Interview mit der Deutschen Aidshilfe auf.
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PM 16/2020
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18.03.2020
DGB/Simone M. Neumann
„Beschäftigte, die Kinder betreuen und deshalb ihren Dienst nicht oder nur eingeschränkt leisten können, brauchen organisatorische und finanzielle Sicherheit“, betont Sonja Staack, stellvertretende Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg. Der Senat ermöglicht für alle Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in Berlin nun zunächst bis zu 10 Tage bezahlte Freistellung, wenn sie wegen Kita- und Schul-Schließungen zu Hause Kinder betreuen müssen.
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