PM 49/2022
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04.08.2022
DGB-Jugend kann Widerstand von Wirtschaftsverbänden nicht nachvollziehen
Grubmah
"Wer #Fachkräfte braucht, muss sie #ausbilden. Wer nicht ausbildet, darf nicht länger Kostenvorteile daraus ziehen und anderen die Fachleute abwerben." Zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres hat der DGB seine Forderung nach einer Ausbildungsplatzumlage bekräftigt. „Wir begrüßen, dass der Berliner Senat jetzt konkrete Schritte zur Umsetzung seiner Koalitionsvereinbarung einleitet“, sagte die stellvertretende Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg, Nele Techen.
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PM 48/2022
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22.07.2022
Impressionen vom CSD Berlin 2022
CSD Berlin e.V.
Immer noch sind queere Menschen von Hass, Gewalt und Diskriminierung betroffen, im Alltag genauso wie am Arbeitsplatz. Dem stellen wir uns solidarisch entgegen und treten für eine vielfältige, tolerante und friedliche Gesellschaft ein – im Betrieb wie auf der Straße.
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PM 47/2022
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30.06.2022
DGB/Simone M. Neumann
Zu den am Donnerstag veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen sagt die Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg, Katja Karger:
„Trotz unsicherer wirtschaftlicher Aussichten und Rezessionsgefahr steigt der Bedarf an Fachkräften in Berlin und Brandenburg. Viele Betriebe beklagen hier einen Mangel. Der ist hausgemacht, denn tatsächlich gibt es einen Mangel an Guter Arbeit, tariflich bezahlt und sozial abgesichert. Ursachen für Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung sind Niedriglöhne, ungünstige Arbeitszeiten, Arbeitsintensivierung, viele Überstunden oder andere unattraktive Arbeitsbedingungen.
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PM 46/2022
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29.06.2022
Sonderkommission des Senats zur Situation bei Ausbildungsplätzen und Fachkräften tagte in Berlin
DGB/audioundwerbung/123rf.com
Der #DGB Berlin-Brandenburg begrüßt die Initiative des Berliner Senats, die #Ausbildung von #Fachkräften in #Energie- und #Klimaberufen voranzutreiben. Anlässlich eines Treffens der Sonderkommission sagte die stellvertretende Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg, Nele Techen, am Mittwoch in Berlin:
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PM 45/2022
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24.06.2022
Der DGB Berlin-Brandenburg begrüßt den Beschluss des Berliner Abgeordnetenhauses, den Landesmindestlohn auf 13 Euro anzuheben. Jetzt muss mit Blick auf eine Stärkung der Tarifbindung auch der Vergabemindestlohn entsprechend angehoben und die Tariftreue-Pflicht im Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz umgesetzt werden.
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PM 44/2022
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23.06.2022
Chr. v. Polentz/transitfoto.de
Mit dem heute zu beschließenden Doppelhaushalt 2022/2023 macht die rot-grün-rote Berliner Regierungskoalition deutlich, dass sie an ihrem Kurs für eine sozial gerechte Stadt festhält. Der DGB Berlin-Brandenburg begrüßt die deutlichen Nachbesserungen des Parlaments gegenüber dem ursprünglichen Senatsentwurf.
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PM 43/2022
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15.06.2022
el-mis temizlik
Lange hat der Deutsche Gewerkschaftsbund in Berlin darauf gedrungen, jetzt hat das Land Berlin es endlich beschlossen und die nötigen Mittel bereitgestellt: Die Schulreinigung soll ab Schuljahr 2023/24 in kommunale Verantwortung kommen. Damit setzt sich Gute Arbeit gegen Billigkonkurrenz mit Qualitätsmängeln durch. Das ist besonders am heutigen Internationalen Tag der Gebäudereinigung eine sehr gute Nachricht. Jetzt muss in den Bezirken zügig die konkrete Umsetzung auf den Weg gebracht werden.
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PM 43/2022
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15.06.2022
el-mis temizlik
Lange hat der Deutsche Gewerkschaftsbund in Berlin darauf gedrungen, jetzt hat das Land Berlin es endlich beschlossen und die nötigen Mittel bereitgestellt: Die Schulreinigung soll ab Schuljahr 2023/24 in kommunale Verantwortung kommen. Damit setzt sich Gute Arbeit gegen Billigkonkurrenz mit Qualitätsmängeln durch. Das ist besonders am heutigen Internationalen Tag der Gebäudereinigung eine sehr gute Nachricht. Jetzt muss in den Bezirken zügig die konkrete Umsetzung auf den Weg gebracht werden.
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PM 42/2022
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09.06.2022
Der DGB Berlin-Brandenburg hat die Länder Berlin und Brandenburg aufgefordert, auf der Sitzung des Bundesrats am Freitag für die Einführung einer Übergewinnsteuer zu stimmen. Die Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg, Katja Karger, betont in einem Schreiben an die Landesregierungen: „Während Unternehmen aufgrund von Krieg und Krise Kasse machen, ist die Mehrheit der Bevölkerung mit ständig steigenden Preisen konfrontiert. Hier muss ein Ausgleich geschaffen werden."
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