„Wir begrüßen, dass der Berliner Senat die ‚Liquiditätshilfen Energie‘ bis zum Ende des Jahres verlängern will und die ‚Energiehärtefallhilfe Berlin‘ startet“, erklärt Nele Techen, stellvertretende Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg. Dadurch werde Sicherheit für Unternehmen und damit auch für die Beschäftigten geschaffen.
Techen lobt einerseits, dass Berlin schnell auf die Energiekrise reagiert und Unterstützungspakete geschnürt bzw. verlängert habe. Sie betont jedoch, dass ein verantwortungsvoller Umgang mit den auf den Weg gebrachten Hilfen gegenüber Beschäftigten und Gesellschaft unerlässlich sei: „Verantwortungsvoll ist es, wenn das Bewilligen der Hilfen an konkrete Konzepte der Standort- und Beschäftigungssicherung gebunden ist. Wir fordern, dass Unternehmen, die diese Hilfen in Anspruch nehmen, keine betriebsbedingten Kündigungen aussprechen dürfen.“
Durch die genannten Programme des Senats werden kleine und mittlere Unternehmen bei der Bewältigung von geschäftsgefährdend gestiegenen Energiekosten mit zinsgünstigen Darlehen und Zuschüssen unterstützt.
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