Der 8. Mai 1945 war das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa und die Befreiung Deutschlands vom Schreckensregime der Nationalsozialisten – und ein Sieg der Demokratie und Menschenrechte in Europa.
Der DGB setzt sich deshalb dafür ein, ihn jährlich als Feiertag zu begehen.
„Der 8. Mai sollte gesetzlicher Feiertag werden – als ein Tag der aktiven Erinnerung und gegen menschenfeindliche Diskriminierung jeglicher Form“, sagt der DGB-Vorsitzende für Berlin und Brandenburg, Christian Hoßbach.
„Der Tag der Befreiung ist ein historisches Symbol für Deutschland und Europa. Es ist gut und angemessen, dass er am 75. Jahrestag in Berlin arbeitsfrei ist.
Ab dem kommenden Jahr sollte er bundesweit gesetzlicher Feiertag sein und ein Zeichen für Frieden, Menschlichkeit und wehrhafte Demokratie setzen.“
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