Die stellvertretende Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg, Nele Techen, hat beim Treffen des Steuerungskreises Transformation der Berliner Industrie am Donnerstag verlässliche und verbindliche Planungen für 2024 angemahnt. „Die Potenziale der Berliner Industrie zu erkennen und zu entwickeln war immer Kernpunkt des Steuerungskreises der Berliner Industrie (SKIP), und so sollte es bleiben. Das haben die Regierungsparteien im Koalitionsvertrag vereinbart. Wir brauchen ein Signal, dass die Transformation der Industrie ein Kernthema der aktuellen Regierung ist“, sagte Nele Techen.
Aus Sicht des DGB ist es wichtig, dass das Sondervermögen „Klimaschutz, Resilienz und Transformation“ noch in diesem Jahr von der Koalition beschlossen wird. „Berlin braucht umfangreiche Investitionen, um eine klimaneutrale Stadt zu werden. Damit die Gelder nachhaltig eingesetzt werden, fordern wir, dass Unternehmen, die durch das Sondervermögen gefördert werden, Standort-,Beschäftigungssicherungs- und Qualifizierungskonzepte vorlegen. Transformation geht nur zusammen mit den Beschäftigten und wird nur erfolgreich mit guten Aus- und Weiterbildungsangeboten“, sagte Techen.
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