DGB im Gespräch mit Berlins Finanzsenator Evers
DGB/Tofotografie/colourbox.com
Der DGB und die Mitgliedsgewerkschaften des öffentlichen Dienstes forderten in einem Gespräch am 10. Februar 2024 von Finanzsenator Evers eine zeit- und wirkungsgleiche Übertragung des Tarifergebnisses der Länder auf die Beamtinnen und Beamten sowie die Versorgungsempfängerinnen und -empfänger. Der DGB verdeutlichte die Erwartung der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes im Land Berlin, dass eine schnelle Umsetzung des Tarifergebnisses für den Beamtenbereich erfolgt.
weiterlesen …
pixabay.com
Nach schwierigen Tarifverhandlungen verständigten sich die Tarifvertragsparteien im Dezember 2021 auf ein Ergebnis, das eine Entgelterhöhung um 2,8 Prozent zum 1. Dezember 2022 vorsah, sowie eine steuerfreie Corona-Sonderzahlung in Höhe von 1.300 Euro. Der DGB hatte sich dafür stark gemacht, dass das Tarifergebnis zeit- und wirkungsgleich auf den Beamtenbereich übertragen wird.
weiterlesen …
Land Brandenburg
Das Ministerium für Finanzen hat dem DGB den Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung der Besoldung und Versorgung und zur Änderung weiterer besoldungs- und versorgungsrechtlicher Vorschriften 2022 im Land Brandenburg zugeschickt und um Stellungnahme gebeten. Der Kern des Gesetzesentwurfes betrifft die Übertragung des Tarifergebnisses für den Geltungsbereich des TV-L auf den Beamtenbereich im Land Brandenburg. Die Bezüge der Beamtinnen und Beamten, der Versorgungsempfängerinnen und -empfänger und der Richterinnen und Richter werden demnach ab dem 1. Dezember 2022 linear um 2,8 Prozent erhöht. Die Anwärtergrundbeträge sollen zum gleichen Termin um 50,00 EUR erhöht werden.
weiterlesen …
DGB
Die Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg, Katja Karger, begrüßt die Übertragung der tarifvertraglich vereinbarten Corona-Sonderzahlung im Öffentlichen Dienst auf die aktiven Beamten in Berlin und Brandenburg.
Zur Pressemeldung
DGB/Simone M. Neumann
Die Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg, Katja Karger, begrüßt die Übertragung des Tarifvertrags für den Öffentlichen Dienst auf die aktiven Beamten in Brandenburg. „Damit hat die Landesregierung ihr Wort gehalten, das sie im Koalitionsvertrag gegeben hatte. ..."
Zur Pressemeldung