Deutscher Gewerkschaftsbund

Einladung zur Ausstellungseröffnung
Mit dem Ge­sicht zu den Men­schen.
Gay Pride Tel Aviv
Mannhöfer
Fotografien von Burghard Mannhöfer am Mittwoch, 24. April 2013 um 12:30 Uhr im Landtag Brandenburg Potsdam, Am Havelblick 8, SPD-Fraktionsflur
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Bündnis gegen Homophobie:
Sey­ran Ateş mit „Re­spekt­preis 2012“ aus­ge­zeich­net
Bündnis-Logo
Das Berliner BÜNDNIS GEGEN HOMOPHOBIE hat am 4. Dezember 2012 die Bürgerrechtlerin und Rechtsanwältin Seyran Ateş mit dem „Respektpreis 2012“ ausgezeichnet. Das unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters vor gut drei Jahren gegründete BÜNDNIS, in dem sich neben dem DGB Berlin-Brandenburg fünfzig Unternehmen und Institutionen zusammengeschlossen haben, engagiert sich für die Anerkennung und den Respekt gegenüber Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern.
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25.Trauerzug der Berliner Aids-Hilfe
Lich­ter­meer am Wit­ten­berg­platz
Aids-Schleife
Anlässlich des Welt-Aids-Tags präsentiert der Regenbogenfonds e.V. das Lichtermeer am Wittenbergplatz als Gedenkveranstaltung für die an den Folgen von Aids Verstorbenen. Unter dem Motto »Allen ein Licht zur Erinnerung« werden am Freitag, dem 30. November, um 19 Uhr am Wittenbergplatz/Lebensalterbrunnen 2.000 Kerzen entzündet.
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Kirchliches Arbeitsrecht im 21. Jahrhundert
Schwe­rer Stand für In­di­vi­du­en
ver.di
Das kirchliche Selbstbestimmungsrecht ermöglicht es den Religionsgemeinschaften, ihren ca. 1,3 Mio. Angestellten deutlich mindere Mitwirkungsmöglichkeiten zu gewähren, als sie Beschäftigten vergleichbar anderer privater oder öffentlicher Einrichtungen zustehen. Es erlaubt den Kirchen zudem, gravierend in die Persönlichkeitsrechte ihrer Angestellten einzugreifen. Wenn diese sich scheiden lassen, eine Eingetragene Lebenspartnerschaft eingehen oder ihre Konfession wechseln, kann ihnen deshalb wegen „Verstoß gegen die Loyalitätspflichten“ gekündigt werden.
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An­tiho­mo­se­xu­el­les Straf­recht war Un­recht!
Klaus Timm
Auf Initiative der Berliner SPD und CDU hat der Bundesrat die Bundesregierung am 12.10.2012 aufgefordert, die nach 1945 in beiden deutschen Staaten wegen einvernehmlicher homosexueller Handlungen Verurteilten durch geeignete Maßnahmen zu rehabilitieren. Die von den Nationalsozialisten systematisch durchgeführte Verfolgung Homosexueller, die für viele durch Ermordung im KZ endete, war nach 1945 lange nicht abgeschlossen. Die systematische staatliche Verfolgung homosexueller Männer wurde im Nachkriegsdeutschland Jahrzehnte weiter fortgesetzt.
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