Deutscher Gewerkschaftsbund

Berlin
„Geht wäh­len – und zwar de­mo­kra­tisch“
DGB-Bezirksvorsitzende Karger ruft zu reger Teilnahme an Berliner Wiederholungswahl für den Deutschen Bundestag auf
Wahllokal
Colourbox.de
Anlässlich der am Sonntag stattfindenden Wiederholung der Bundestagswahl in mehreren Berliner Stimmbezirken appelliert Katja Karger, Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg: „Die Teilnahme an Wahlen sind ein wichtiger Grundpfeiler unserer Demokratie. In Berlin werden in einigen Stimmbezirken an diesem Sonntag die Wahlberechtigten aufgerufen, die Wahl zum Deutschen Bundestag zu wiederholen. Dies geschieht in einer Zeit, in der unsere Demokratie so gefährdet war wie noch nie. Umso wichtiger ist es, dass alle betroffenen Wahlberechtigten an diesem Sonntag von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen und ihre Stimme abgeben – für eine demokratische Partei.
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Hal­tung zei­gen, De­mo­kra­tie ver­tei­di­gen
Vertreter*innen der Organisationen, die das Bündnis "Brandenburg zeigt Haltung" tragen, halten gemeinsam ein Transparent mit dem Logo der Initiative
Bündnis "Brandenburg zeigt Haltung"
Die Initiative „Brandenburg zeigt Haltung“, in der sich auch der DGB Berlin-Brandenburg engagiert, hat am Dienstag einen Aufruf veröffentlicht, in dem sie zu Engagement für Demokratie aufruft. Jede und jeder solle in privaten wie beruflichen Zusammenhängen Haltung zeigen und Hass und Hetze entgegentreten, das Gespräch suchen und Brücken bauen, um die Demokratie zu verteidigen. Auch der DGB ist Teil der Initiative und unterstützt den Aufruf.
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Auf die Stra­ße ge­gen die De­por­ta­ti­ons­plä­ne der Af­D!
Aufruf zur gemeinsamen Demonstration gegen rechten Hass und Hetze am 17.01.2024 um 18 Uhr vor dem Roten Rathaus in Berlin
Runder Tisch Antifaschismus
Die kürzlich veröffentlichte Correctiv-Reportage zu einem Geheimtreffen in Potsdam unterstreicht die Ernsthaftigkeit, mit der die AfD als parlamentarischer Arm der extremen Rechten Vorbereitungen vorantreibt, um beim erhofften Zeitpunkt einer „Machtübernahme“ ganz praktisch Deportationen zu veranlassen – von Migrant:innen, Deutschen mit Migrationshintergrund, deren Unterstützer:innen und von politischen Gegner:innen. Dagegen wollen und müssen wir protestieren: Mittwoch, 17. Januar, um 18 Uhr in der Rathausstraße vor dem Roten Rathaus. Seid dabei!
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Hand­werks­kam­mer und DGB ge­mein­sam für ei­ne weltof­fe­ne Stadt
Katja Karger (DGB) und Carola Zarth (Handwerkskammer) bei einem gemeinsamen Statement für Weltoffenheit und Toleranz und gegen Hass, Diskriminierung und Demokratiefeindlichkeit.
Serdyuk/Handwerkskammer Berlin
Am 16. Januar 2024 trafen sich die Spitzen von Handwerkskammer Berlin und DGB Berlin-Brandenburg zur gemeinsamen Vorstandssitzung in der Handwerkskammer Berlin. Gesprächsthemen waren u.a. die Sicherung von Fachkräften, der Mangel an bezahlbarem Wohnraum für Auszubildende sowie das Aktionsprogramm Handwerk 2024-2026. Zudem positionierten sich beide angesichts der jüngsten Ereignisse in einem gemeinsamen Statement gegen Hass, Hetze und Demokratiefeindlichkeit.
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9. November 1938
Nie wie­der ist jetz­t!
Gedenken zum 9. November 1938: "Nie wieder ist jetzt!"
DGB
In diesem Jahr jährt sich die Reichspogromnacht zum 85. Mal. In der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 brannten überall in Deutschland Synagogen und jüdische Einrichtungen, misshandelten, demütigten und ermordeten Nationalsozialisten und ihre Helfer ihre jüdischen Mitbürger*innen. 85 Jahre, nachdem jüdisches Leben in Deutschland durch die Nationalsozialisten systematisch zerstört wurde, ist es wieder in Gefahr. Der niederträchtige Angriff der Terrorgruppe Hamas auf Israel hat zu teils offen antisemitischen Reaktionen geführt. Wir stellen uns solidarisch an die Seite der Jüdinnen und Juden in Deutschland und der Welt. Gemeinsam treten wir für eine offene und tolerante Gesellschaft ein, für Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Extremistisches und radikalfundamentalistisches Gedankengut nehmen wir nicht hin.
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Kundgebung
Auf­ste­hen ge­gen Ter­ror, Hass und An­ti­se­mi­tis­mus - in So­li­da­ri­tät und Mit­ge­fühl mit Is­rael
Sonntag, 22. Oktober 2023, 14 Uhr, Brandenburger Tor in Berlin
Aufruf zur Solidaritätskundgebung mit Israel am 22.10.2023 in Berlin
Aktionsbündnis
Wir stellen uns am kommenden Sonntag in einem breiten Bündnis aus demokratischen Parteien, Verbänden, zivilgesellschaftlichen Initiativen und Kirchen vor dem Brandenburger Tor an die Seite der Menschen in Israel und aller weiteren Opfer der Hamas. Ihnen gegenüber wollen wir unser Mitgefühl und unsere uneingeschränkte Solidarität ausdrücken. Seid dabei.
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Demokratie
Bünd­nis für Bran­den­burg 2023 - DGB ist mit da­bei
Katja Karger
Foto: Simone M. Neumann
Das Bündnis "Tolerantes Brandenburg" hat seinen Aufruf gegen Rassismus und Antisemitismus von 2015 am Freitag in Potsdam erneuert und heißt jetzt "Bündnis für Brandenburg 2023". Zu den Unterstützer:innen zählt auch der DGB Berlin-Brandenburg. Die Vorsitzende Katja Karger hat einen aktuellen Aufruf des Bündnisses unterschrieben. "Demokratisch und weltoffen - so sind auch wir, die DGB-Gewerkschaften. Deshalb unterstützen wir selbstverständlich das Bündnis für Brandenburg, das seit Jahren klare Signale aussendet - für Toleranz und Zusammenhalt."
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Demokratie/Corona
Mehr als 6000 un­ter­schrie­ben bei "Bran­den­burg zeigt Hal­tung"
Brandenburg zeigt Haltung: Und wie! Mehr als 6000 Menschen haben schon unterschrieben, täglich werden es mehr. Demokratie braucht starke Stützen. Und die hat sie In Brandenburg, sagte Katja Karger, Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg.
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DGB Berlin-Brandenburg zum Holocaust-Gedenktag
„Nie wie­der­!“ gilt heu­te mehr denn je
Wachturm imehemaligen deutschen Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau, Gedenkstätte
Piotr Drabik
Der Deutsche Gewerkschaftsbund gedenkt am heutigen 27. Januar der Opfer des Völkermords, den deutsche Nationalsozialisten 1933 bis 1945 an europäischen Juden begingen. Dazu die Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg, Katja Karger:
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Ge­mein­sa­mer Auf­ruf „Bran­den­burg zeigt Hal­tung!“
Als Demokratinnen und Demokraten stehen wir zusammen. Brandenburg zeigt Haltung! Denn Haltung bedeutet, aus Anstand den Abstand zu bewahren gegenüber undemokratischen Umtrieben, Gewalt und Hetze.Es ist an der Zeit, der stillen Mehrheit eine Stimme zu geben und deutlich zu machen, wer die Mehrheit ist und für welche Grundwerte sie einsteht.
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