Berliner Transformations-Beirat tagt zum ersten Mal im neuen Format
Berlins Industrie zukunftsfest und sicher durch den Winter bringen
Der „Steuerungskreis Transformation der Berliner Industrie“ (SKIP) hat am 7. September zum ersten Mal im neuen Format im Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK getagt. Die Themen der Auftaktsitzung waren die Umsetzung des Masterplans Industriepolitik, den der Senat am 16.08.2022 beschlossen hat, sowie aktuelle Fragestellungen bezüglich der Energieversorgungssicherheit.
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Transformation
17. Lausitzkonferenz des DGB stärkt Schulterschluss mit Politik
200 Menschen hatten sich am 1. Dezember zwei Stunden Zeit genommen für den Digital-Dialog über den Strukturwandel in der Lausitz und begleiteten ihn mit regen Chat-Nachrichten. Wie kann Wandel funktionieren? Vorschläge liefert ein 13-Punkte-Papier des DGB. Die Botschaft: Ohne Beteiligung der Beschäftigten geht es nicht. Schulterschluss ist angesagt.
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IGM
Zur Wahl des neuen ehrenamtlichen Präsidenten der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. (UVB), Stefan Moschko, sagt Christian Hoßbach, Vorsitzender des DGB Berlin-Brandenburg:
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Transformation der Industrie in der Stadt:
Steuerungskreis Industriepolitik gibt Impulse auf Tagung in Berlin
dpa Picture Alliance
Die Transformation der Berliner Industrie hat längst begonnen, und sie geht weiter – ob wir es wollen oder nicht, und sie bewirkt auch einen Wandel der Gesellschaft. Das heißt für Gewerkschaften, aktuelle und kommende Veränderungen mitzugestalten – ökonomisch und sozial-ökologisch, sagt der DGB.
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Wieder steht die Lausitz vor einem Strukturwandel – jetzt müssen die Chancen für das Revier genutzt werden. Vom Erfolg hängt die Zukunft der ganzen Region ab. Auf der 16. Lausitzkonferenz der DGB-Gewerkschaften von Brandenburg und Sachsen diskutieren Gewerkschafter/innen und Betriebsräte mit Vertreter/innen der Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft darüber.
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Strukturstärkungsgesetz
DGB/T.W. Van Urk/123rf.com
Das heute von der Bundesregierung beschlossene Strukturstärkungsgesetz muss nachgebessert werden. DGB-Bezirksvorsitzender Christian Hoßbach fordert verbindliche finanziellen Zusagen. Ein gerecht gestalteter Ausstieg aus der Kohleverstromung ist für die Lausitz ohne die von der Strukturwandelkommission definierten Bundeshilfen nicht möglich, erklärt der DGB.
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15. DGB-Lausitzkonferenz
Gute Arbeit im Strukturwandel sichern
DGB
Gut eine Woche vor den Landtagswahlen bekräftigt der DGB seine Forderung, den Kompromiss der Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung mit allen Bestandteilen eins-zu-eins umzusetzen: Die sozialen Sicherungsversprechen an die Beschäftigten in den Kohleregionen müssen eingelöst werden; Arbeitsplätze und Wertschöpfung dürfen nur dann wegfallen, wenn zeitgleich adäquater Ersatz bei Arbeitsplätzen und Wertschöpfung geschaffen wird;
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15. DGB-Lausitzkonferenz
DGB
Die Gewerkschaften haben in der Kommission für Strukturwandel, Wachstum und Beschäftigung den Kompromiss mit durchgesetzt, der die soziale Absicherung des Kohleausstiegs und die Schaffung neuer hochwertiger Arbeitsplätze umfasst. Über die Gestaltung dieses Wandels im Sinne der Menschen diskutiert der DGB am Donnerstag auf seiner Lausitzkonferenz, die am 22.8. in Schwarzheide stattfindet.
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Offener Brief der DGB-Bezirksvorsitzenden an die Vorsitzenden der Kommission Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung
DGB/Mladen Koić/123RF.com
Die Kommission Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung kommt in die Phase finaler Beratungen. Die DGB-Vorsitzenden der heutigen Kohleländer richten deshalb einen Offenen Brief an die Vorsitzenden der Kommission. Tragfähige Perspektiven, nachhaltige Investitionen und die Sicherung und Schaffung von tarifvertraglich abgesicherten Arbeitsplätzen sind entscheidend, um die Ziele Energiewende und Klimaschutz in einer demokratischen und solidarischen Gesellschaft zu erreichen.
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„Industrie in der Stadt“
Colourbox.de
Die Stärken des Standorts Berlin bieten gute Voraussetzungen dafür, industrielle Wertschöpfung und damit gut bezahlte, interessante Arbeitsplätze zu entwickeln. Die Digitalisierung könnte dazu beitragen und den Trend zur Industrie in der Stadt stärken. Diesen Schluss zog am Mittwoch ein hochrangiges Podium aus der Studie „Industrie in der Stadt“, die von der Hans-Böckler-Stiftung gefördert wurde.
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