Deutscher Gewerkschaftsbund

DGB be­grüßt Vor­stoß der Ar­beits­se­na­to­rin Ki­zil­te­pe ge­gen Ar­beits­aus­beu­tung mi­gran­ti­scher Be­schäf­tig­ter
Katja Karger, Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg, im Porträt. Foto: © DGB/Simone M. Neumann
DGB/Simone M. Neumann
„Gut, dass die Arbeitssenatorin jetzt Hilfs- und Beratungsmaßnahmen ergreift, um von Arbeitsausbeutung betroffenen Beschäftigten kurzfristig zu helfen“, begrüßt Katja Karger, Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Berlin-Brandenburg die Ankündigung Cansel Kiziltepes bei der gestrigen Anhörung im Sozialausschuss des Abgeordnetenhauses.
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Was wä­re un­ser Land oh­ne star­kes Eh­ren­amt
Resolution „Nie wieder ist jetzt - Gesellinnen und Gesellen zeigen Haltung.“ beschlossen.
Am vergangenen Samstag hat der 26. Potsdamer Gesellentag unter dem Motto „ Was wäre unser Land ohne starkes Ehrenamt“ stattgefunden.
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DGB for­dert An­he­bung der Ver­ga­be­min­dest­löh­ne in Ber­lin und Bran­den­burg auf 15 Eu­ro
Handschuh hält Mindestlohn Winkehand bei Demo
DGB
In neun Monaten, bis zum 14.11.2024, muss die EU-Mindestlohnrichtlinie von den Mitgliedstatten umgesetzt werden. Demnach müssen zum einen überall dort, wo die Tarifbindung unter 80% liegt, nationale Aktionspläne zur Steigerung der Tarifbindung erstellt werden. Zum anderen hat die EU auch eine Untergrenze für allgemeine Mindestlöhne eingeführt. Dieser richtet sich nach den jeweiligen Durchschnittslöhnen der Mitgliedstaaten (mindestens 60% des Medianlohnes). Das wären in Deutschland schon jetzt über 14 Euro/Stunde statt der 12,41€, die seit dem 01.01.2024 in Deutschland gelten.
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DGB for­dert 29 €-Ticket für Aus­zu­bil­den­de
Bahn, Auto, Bus, Fahrrad: Wie sieht der Verkehr der Zukunft aus?
DGB/Berliner Botschaft
Der DGB kämpft zusammen mit der DGB-Jugend und den Gewerkschaften für gute Ausbildungs-, Arbeits- und Lebensbedingungen junger Menschen. Dazu zählt an erster Stelle eine tarifliche Ausbildungsvergütung. Immer wichtiger werden aber auch die Fragen nach bezahlbarem Wohnraum und der Mobilität.
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DGB fordert deutlich höhere Tarifbindung in Berlin und Brandenburg
Wer Ta­rifflucht be­treib­t, spal­tet die Ge­sell­schaft
Unternehmen ohne Tarifbindung punkten schlechter im Werben um Fachkräfte
Die Vorsitzenden der DGB-Mitglied-Gewerkschaften am Neujahrsempfang des BGB Bezirks Berlin-Brandenburg 02.02.2024
Polentz
Die teils historischen Tarifabschlüsse unserer Gewerkschaften zeigen, dass die Spielräume für ordentliche Lohnerhöhungen da sind und die Beschäftigten entschlossen sind, sie mit ihren Gewerkschaften durchzusetzen. Wie motiviert die Beschäftigten sind, zeigen auch die vielen Neueintritte in unsere Gewerkschaften, gerade auch von jüngeren Beschäftigten.
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Signalwirkung fürs ganze Land
Stadt­wer­ke Cott­bus zu­rück in der Ta­rif­bin­dung
DGB-Vorsitzende Karger sieht besondere Verantwortung der öffentlichen Hand
Regionsgeschäftsführer Matthias Loehr im Gespräch mit Vertretern von von ver.di
DGB
„Der Erfolg, den die Kolleginnen und Kollegen bei den Cottbuser Stadtwerken mit ihrer Gewerkschaft ver.di erreicht haben, ist grandios“, gratuliert DGB-Bezirksvorsitzende Katja Karger dazu, den kommunalen Versorger nach knapp sechs Jahren zurück in die Tarifbindung zu bringen. „Was in Cottbus möglich geworden ist, hat Signalwirkung für das ganze Land“, unterstreicht Karger.
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Kleine Anfrage im Landtag Potsdam
Zu we­nig Ein­satz für Ta­rif­bin­dung
Gewerkschaften üben Kritik an Brandenburgs Landesregierung
Thomas Ziegler mit Schild "Tarif. Gerecht. Für alle." am Düsseldorfer Flughafen 8.10.2019
DGB/Stefan Fahl
Augenscheinlichen „Unwillen, die Tarifbindung im Land zu stärken“ attestieren der Deutsche Gewerkschaftsbund Berlin-Brandenburg und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di der Brandenburger Landesregierung. Hintergrund sind deren Antworten auf eine Kleine Anfrage der SPD-Landtagsfraktion zur Tarifbindung bei Unternehmen mit Landesbeteiligung und Zuwendungsempfängern.
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An­ne­do­re-Le­ber-­Preis 2024
Auszeichnung für beispielhafte Inklusion im Arbeitsleben
Ausschreibung des Annedore-Leber-Preises 2024 für beispielhafte Inklusion im Arbeitsleben
Annedore-Leber-Berufsbildungswerk Berlin
Es ist wieder soweit: Das Annedore-Leber-Berufsbildungswerk schreibt seinen jährlichen Preis für Organisationen und Unternehmen aus, die sich beispielhaft für Inklusion im Arbeitsleben stark machen. Die Auszeichnung ist mit 1000 Euro dotiert. Die Bewerbungsfrist läuft und endet am 9. Februar 2024.
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