DGB/Simone M. Neumann
„Gut, dass die Arbeitssenatorin jetzt Hilfs- und Beratungsmaßnahmen ergreift, um von Arbeitsausbeutung betroffenen Beschäftigten kurzfristig zu helfen“, begrüßt Katja Karger, Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Berlin-Brandenburg die Ankündigung Cansel Kiziltepes bei der gestrigen Anhörung im Sozialausschuss des Abgeordnetenhauses.
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Weltfrauentag
10.000 Teilnehmer*innen demonstrierten am 8. März in Berlin für Gleichstellung und Selbstbestimmung
DGB/ Nihad Nino Pušija
„Es waren immer auch Arbeiterinnen und Gewerkschafterinnen, die für Frauenrechte auf die Straße gegangen sind“. Impressionen vom Weltfrauentag
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Resolution „Nie wieder ist jetzt - Gesellinnen und Gesellen zeigen Haltung.“ beschlossen.
Am vergangenen Samstag hat der 26. Potsdamer Gesellentag unter dem Motto „ Was wäre unser Land ohne starkes Ehrenamt“ stattgefunden.
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FRAUENTAG: 8. März Demo ab 11:30 Uhr auf dem Oranienplatz in Kreuzberg
Inflation und rassistische Diskriminierung treffen Frauen besonders hart
DGB
Ein breites Bündnis aus Gewerkschaften und Initiativen ruft am 8. März zur Demonstration für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen von Frauen auf. Frauen verdienen im Schnitt 18 Prozent weniger als Männer, übernehmen den Großteil der unbezahlten Sorgearbeit wie Kinderbetreuung und Pflege und arbeiten häufiger in Teilzeit oder prekärer Beschäftigung.
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DGB im Gespräch mit Berlins Finanzsenator Evers
DGB/Tofotografie/colourbox.com
Der DGB und die Mitgliedsgewerkschaften des öffentlichen Dienstes forderten in einem Gespräch am 10. Februar 2024 von Finanzsenator Evers eine zeit- und wirkungsgleiche Übertragung des Tarifergebnisses der Länder auf die Beamtinnen und Beamten sowie die Versorgungsempfängerinnen und -empfänger. Der DGB verdeutlichte die Erwartung der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes im Land Berlin, dass eine schnelle Umsetzung des Tarifergebnisses für den Beamtenbereich erfolgt.
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In neun Monaten, bis zum 14.11.2024, muss die EU-Mindestlohnrichtlinie von den Mitgliedstatten umgesetzt werden. Demnach müssen zum einen überall dort, wo die Tarifbindung unter 80% liegt, nationale Aktionspläne zur Steigerung der Tarifbindung erstellt werden. Zum anderen hat die EU auch eine Untergrenze für allgemeine Mindestlöhne eingeführt. Dieser richtet sich nach den jeweiligen Durchschnittslöhnen der Mitgliedstaaten (mindestens 60% des Medianlohnes). Das wären in Deutschland schon jetzt über 14 Euro/Stunde statt der 12,41€, die seit dem 01.01.2024 in Deutschland gelten.
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Der DGB kämpft zusammen mit der DGB-Jugend und den Gewerkschaften für gute Ausbildungs-, Arbeits- und Lebensbedingungen junger Menschen. Dazu zählt an erster Stelle eine tarifliche Ausbildungsvergütung. Immer wichtiger werden aber auch die Fragen nach bezahlbarem Wohnraum und der Mobilität.
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Berlin
DGB-Bezirksvorsitzende Karger ruft zu reger Teilnahme an Berliner Wiederholungswahl für den Deutschen Bundestag auf
Colourbox.de
Anlässlich der am Sonntag stattfindenden Wiederholung der Bundestagswahl in mehreren Berliner Stimmbezirken appelliert Katja Karger, Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg:
„Die Teilnahme an Wahlen sind ein wichtiger Grundpfeiler unserer Demokratie. In Berlin werden in einigen Stimmbezirken an diesem Sonntag die Wahlberechtigten aufgerufen, die Wahl zum Deutschen Bundestag zu wiederholen. Dies geschieht in einer Zeit, in der unsere Demokratie so gefährdet war wie noch nie. Umso wichtiger ist es, dass alle betroffenen Wahlberechtigten an diesem Sonntag von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen und ihre Stimme abgeben – für eine demokratische Partei.
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Überarbeitung des Landespersonalvertretungsgesetzes
DGB sieht umfassenden Modernisierungsbedarf, auch grundsätzlicher Art
DGB NRW
Der DGB begrüßt die Pläne des Landes Berlin, das Landespersonalvertretungsgesetz zu überarbeiten, und hat mit einem Eckpunktepapier Vorschlägen für eine grundlegende Modernisierung eingebracht. Das aus den 70iger Jahren stammende Berliner Landespersonalvertretungsgesetz ist aus der Zeit gefallen. Die Anpassungen und Änderungen der letzten Jahre konnten die strukturellen Mängel des Gesetzes nicht beheben. Der DGB sieht einen umfassenden Modernisierungsbedarf, der auch grundsätzliche Änderungen beinhaltet.
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Signalwirkung fürs ganze Land
DGB-Vorsitzende Karger sieht besondere Verantwortung der öffentlichen Hand
DGB
„Der Erfolg, den die Kolleginnen und Kollegen bei den Cottbuser Stadtwerken mit ihrer Gewerkschaft ver.di erreicht haben, ist grandios“, gratuliert DGB-Bezirksvorsitzende Katja Karger dazu, den kommunalen Versorger nach knapp sechs Jahren zurück in die Tarifbindung zu bringen. „Was in Cottbus möglich geworden ist, hat Signalwirkung für das ganze Land“, unterstreicht Karger.
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