Landesantidiskriminierungsgesetz Berlin
DGB/Tero Vesalainen/123RF.com
Die am 3. Dezember 2020 zwischen dem Berliner Senat und dem Hauptpersonalrat von Berlin (HPR) abgeschlossene Rahmendienstvereinbarung (RDV) zum Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG) bringt ein wichtiges Stück Verfahrenssicherheit für die Beschäftigten des Landes Berlin.
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Interview der Deutschen Aidshilfe mit Matthias Schlenzka
Dürfen HIV-Positive eigentlich im öffentlichen Dienst arbeiten? Die Frage wird immer wieder gestellt, besonders junge Menschen sind verunsichert, ob sie aufgrund ihres HIV-Status vom öffentlichen Dienst womöglich ausgeschlossen sind. Matthias Schlenzka vom DGB klärt im Interview mit der Deutschen Aidshilfe auf.
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DGB fordert Auswirkungen des Gesetzes auf die Beschäftigten zu kompensieren
DGB/Serhii Radachynskyi/123RF.com
Die Rot-Rot-Grüne Regierungskoalition plant den Diskriminierungsschutz für Menschen in Berlin zu verbessern. Dazu soll ein Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG) geschaffen werden. Das Gesetz soll Menschen vor Diskriminierungen durch öffentliches Handeln des Landes Berlin schützen. Geplant ist, den Katalog von Diskriminierungstatbeständen zu erweitern.
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gyorgymadarasz
Mit den „Berliner Heften zur interkulturellen Verwaltungspraxis“ bekommen Beschäftigte der Verwaltung konkrete Unterstützungsbeiträge an die Hand. Die Hefte nebst entsprechendem Sammelordner erhalten Interessierte gedruckt oder als Download beim Beauftragten für Integration und Migration.
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dgb
In der Debatte um die Novellierung des Landesgleichstellungsgesetzes (LGG) Brandenburg hat der DGB die im Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie entwickelten positiven Veränderungsvorschläge begrüßt. An einzelnen Punkten wie z.B. der Erweiterung der Ausschreibungspflicht, der Beteiligung bei Beurteilungen und dem effektiven Rechtsschutz fordert der DGB weitergehende Änderungen.
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