Deutscher Gewerkschaftsbund

29-Euro-Ticket
Mo­bi­li­täts­wen­de ge­lingt nicht mit In­sel­lö­sun­gen
"Berlin und Brandenburg müssen an einem Strang ziehen"
S-Bahn fährt in Bahnhof ein
DGB
DGB-Vorsitzende Katja Karger kritisiert, dass mit dem heute vom VBB allein für Berlin angekündigten 29-Euro-Ticket die Mobilitätswende in der Region nicht gelingen könne. "Berlin und Brandenburg müssen an einem Strang ziehen, wenn die Region attraktiv sein soll – zum Leben wie zum Arbeiten." Karger bezeichnet die gleichzeitig angekündigte Fahrpreiserhöhung zudem als "fatales Signal".
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Forderung an Wegner und Giffey: Wer Fachkräfte haben will, muss ausbilden!
Ber­li­ner Aus­bil­dungs­um­la­ge muss Se­nats­po­li­tik wer­den!
Offener Brief an die Verhandlungsparteien zur Senatsbildung
Roman Zitzelsberger (IG Metall) - Foto: Joachim E. Röttgers
Diese schlichte Wahrheit muss endlich auch in Berlin beherzigt werden. Die Zahl der Auszubildenden in den Berliner Unternehmen ist um 30% gesunken. Ausbildungsumlage ist ein wichtiges Instrument für eine nachhaltige Ausbildungsquote und mehr Ausbildungsqualität und sie funktioniert!
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Ber­li­ner Ener­gie­hil­fen an Stand­ort- und Be­schäf­ti­gungs­ga­ran­ti­en knüp­fen
„Für den DGB gehören starke Wirtschaft und Gute Arbeit zusammen“
Nele Techen, stellvertretende Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg, im Porträt
DGB / Christian von Polentz
Der DGB begrüßt die Verlängerung der Berliner Energiehilfen, fordert jedoch, deren Beanspruchung an Standort- und Beschäftigungssicherung zu knüpfen.
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Li­qui­di­täts­hil­fen für Un­ter­neh­men be­deu­ten Ver­ant­wor­tung für Er­halt von Ar­beitsplät­zen
Grafik Aktienkurs mit Zahlen, Kurven und Münzstapel
DGB/Pop Nukoonrat/123rf.com
„Der Berliner Wirtschaftssenator hat mit den ‚Liquiditätshilfen Energie‘ einen wichtigen Schritt getan, um die Existenz von Betrieben und damit auch Arbeitsplätze zu sichern“, kommentiert Katja Karger, Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg, das 100-Millionen-Euro-Kreditprogramm, das seit gestern für Berliner Unternehmen bereitsteht und die Mehrbelastungen durch die massiv gestiegenen Energiepreise abfedern und das wirtschaftliche Überleben der Betriebe in der Energiekrise sichern soll.
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Aktionstag Mindestlohn
"Wir brau­chen schnell mehr Ent­las­tun­gen"
Zusätzlich zur Mindestlohnerhöhung braucht es schnell weitere Entlastungen, um die steigende Preise für Energie und Lebensmittel auszugleichen.
Die von der Bundesregierung angekündigten Maßnahmen gehen zwar in die richtige Richtung - Aber sie müssen jetzt schnell kommen und nachgebessert werden. Gerecht geht anders! Wir fordern:
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Berliner Transformations-Beirat tagt zum ersten Mal im neuen Format
DGB er­war­tet ak­ti­ve In­dus­trie­po­li­tik mit neu­en Ide­en und Pro­jek­ten des Mas­ter­plans In­dus­trie
Berlins Industrie zukunftsfest und sicher durch den Winter bringen
Der „Steuerungskreis Transformation der Berliner Industrie“ (SKIP) hat am 7. September zum ersten Mal im neuen Format im Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK getagt. Die Themen der Auftaktsitzung waren die Umsetzung des Masterplans Industriepolitik, den der Senat am 16.08.2022 beschlossen hat, sowie aktuelle Fragestellungen bezüglich der Energieversorgungssicherheit.
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DGB Ber­lin-Bran­den­burg kri­ti­siert SPD-Vor­schlag zum 9-Eu­ro-Ticket für Ber­lin
Schnell durchfahrender Zug an Bahnhof
DGB/tomas1111/123RF.com
„Der Vorschlag der SPD, das 9-Euro-Ticket nur für die Tarifbereiche AB zu verlängern, ist weder sozial noch ökologisch“, sagte die Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg, Katja Karger, am Freitag in Berlin. „Die Pendler aus dem Tarifbereich C auszuklammern, ist absurd.“
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Ber­li­ner Dop­pel­haus­halt hält Kurs für ei­ne so­zi­al ge­rech­te Stadt
Katja Karger, Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg
Chr. v. Polentz/transitfoto.de
Mit dem heute zu beschließenden Doppelhaushalt 2022/2023 macht die rot-grün-rote Berliner Regierungskoalition deutlich, dass sie an ihrem Kurs für eine sozial gerechte Stadt festhält. Der DGB Berlin-Brandenburg begrüßt die deutlichen Nachbesserungen des Parlaments gegenüber dem ursprünglichen Senatsentwurf.
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DGB-Ge­werk­schaf­ten de­mons­trie­ren in Ber­lin für Frei­las­sung un­ab­hän­gi­ger Ge­werk­schaf­ter in Be­la­rus
Nele Techen: Demokratiefeindliche Inhaftierungen im Schatten des Ukraine-Kriegs
Teaserbild: Nele Techen bei Protest-Kundgebung vor der Botschaft von Belarus in Berlin
DGB
Auf einer Protestkundgebung vor der Botschaft von Belarus forderten DGB-Gewerkschafterinnen und -Gewerkschafter am Mittwoch in Berlin die Freilassung inhaftierter Funktionäre unabhängiger belarussischer Gewerkschaften. Die stellvertretende Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg, Nele Techen, sagte: „Der völkerrechtswidrige Krieg Russlands gegen die Ukraine greift die europäische Friedensordnung an und überschattet auch Belarus."
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Steuerschätzung
DGB Ber­lin-Bran­den­bur­g: Mehr­ein­nah­men aus Steu­ern für Ge­mein­wohl in­ves­tie­ren
Schwarzer "Scherenschnitt" vor blauem Himmel mit Wolken: Eine Person springt nach einem Geldsack mit Euro-Zeichen und fällt dabei in Abgrund; Geldsack hängt an der Angel eines höher sitzenden "Reichen" mit Zylinderhut
Colourbox.de
Die von der Steuerschätzung bekanntgegebenen hohen Mehreinnahmen der Länder Berlin und Brandenburg sollen in Investitionen für das Gemeinwohl fließen, fordert der DGB Berlin-Brandenburg.
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